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DIVINE FLOWER

Plastik gehört nicht ins Meer! So hilfst Du mit:

Let’s talk about waste - lass uns heute mal über den Plastik-Müll im Meer sprechen. Kunststoffe gehören da nämlich nicht hin und machen Fischen, Vögeln und Pflanzen das Leben schwer. Es gibt Möglichkeiten, diese Kunstoffe aus dem Meer zu holen – und auch zu vermeiden, dass sie dort hin gelangen.

Let’s talk about waste – lass uns heute mal über den Plastik-Müll im Meer sprechen. Das gehört da nämlich nicht hin und macht Fischen, Vögeln und Pflanzen das Leben schwer.

Vielleicht hast Du schon mal von Boyan Slat gehört, dem Niederländer? Er hat sich mit einer genialen, recht einfachen Erfindung aufgemacht, die etwa 1,8 Billionen Plastikteilchen aus dem Meer zu fischen, die dort das Ökosystem gehörig durcheinander bringen. Woher das Plastik kommt? Von uns allen. Styropor, Plastikflaschen, alte Netze, Textilien aus Plastik und Plastiktüten – das alles löst sich nicht wie Kompost einfach auf und wird ins Meer geweht oder dort versenkt. Allein in Deutschland beträgt der Anteil an Plastikmüll pro Kopf und Jahr rund 37 Kilogramm! Bei weit über 82 Millionen Einwohnern summiert sich das …

Es ist  höchste Zeit, dass wir das Plastik wieder aus dem Meer fischen! Mit der Divine Flower Ocean Kollektion, unserer nachhaltigen, fair gefertigten Yoga und Sport-Kleidung, leisten wir einen Beitrag dazu. Es ist auch höchste Zeit, umzudenken und Plastik, so gut es geht, aus unserem Alltag zu verbannen. Das ist viel öfter möglich, als Du vielleicht anfangs denkst. Und es ist ganz leicht. Wir haben hier 5 Möglichkeiten für Dich aufgeschrieben:

Keine Plastik-Trinkhalme.

Wenn Du Dir im Restaurant oder an einer Bar etwas zu trinken bestellst, lass den Plastik-Trinkhalm liegen. So ein Trinkhalm ist zwar klein, aber viele kleine Dinge summieren sich, zu einem riesigen Problem. Wenn Du Dir vorstellst, wie viele Trinkhalme Du im Laufe eines Jahres verbrauchst, kommt eine beträchtliche Menge davon zusammen. Wenn Du nicht auf einen Halm verzichten möchtest, kannst Du in einen wiederverwendbaren investieren: Es gibt mittlerweile tolle Angebote für Trinkhalme aus Edelstahl oder auch aus gehärtetem Glas.

Der Coffe-to-go Becher.

Du bist unterwegs und hast das Gefühl, ganz dringend einen Kaffee zu brauchen? So etwa zwei oder dreimal pro Woche? Wir kennen das. Für so einen Coffee to go braucht man einen Becher mit Plastikdeckel und meist auch einen Löffel oder ein Plastikstäbchen zum Umrühren… und jetzt stell Dir bitte mal vor, wie viel weniger Verpackungsmüll Du anhäufst, wenn Du Deinen eigenen Coffee-to-go Becher bei Dir hast.

Hast Du eine wiederverwendbare Trinkflasche?

Wasser trinken ist gesund. Über den Tag verteilt sollte es immer mal wieder ein Glas sein. Gut, dass man fast überall günstig Wasser kaufen kann, auch wenn man unterwegs ist, ob am Strand, im Fitnessstudio oder in der Kantine. Aber das Wasser ist meist in Plastikflaschen! Am besten ist es, wenn Du Deine eigene Wasserflasche immer bei Dir hast und sie bei Bedarf einfach nachfüllst.

Jute statt Plastik 

Jute statt Plastik – das war schon in den 1980er Jahren ein geflügelter Satz. Fast 20 Jahre und ein ausgewachsenes Plastikmüll-Problem später ist der Satz aktueller denn je. Ein wiederverwendbarer Stoffbeutel passt in jede Jackentasche oder Handtasche. Er sorgt dafür, dass Du beim nächsten Einkauf nicht nur das Geld für eine Plastiktüte sparen kannst, sondern auch aktiv dazu beiträgst, weniger Plastik Müll zu produzieren.

Bewusst einkaufen.

Mach mal das folgende Experiment: Gehe zu Hause ganz bewusst durch jeden Raum  und schreibe auf, welche der Gegenstände darin aus Plastik sind.  Textilien mit einem Plastikanteil zählen mit. Erschreckend viele? Das geht uns vermutlich (fast) allen so. Es hilft enorm, sich bei Dingen, die man neu kauft, gut zu überlegen, ob sie wirklich  Plastik enthalten müssen, oder nicht. Flüssige Seife beispielsweise muss nicht immer in einem neuen Plastikspender gekauft werden. Es gibt Flüssigseife zum Nachfüllen, in  einem kompostierbaren Verpackungsmaterial. Spülmaschinen-Tabs gibt es in einer Hülle, die sich beim Spülen im Wasser auflöst. Und Waschmittel muss nicht Dosis für Dosis einzeln in Plastik verpackt sein. Das Pulver aus dem Recycling-Karton wäscht in der Regel genauso gut. Sogar Zahnbürsten müssen nicht aus Plastik sein. Es gibt sie mit Bambusgriff, wenn diese durch eine neue ersetzt werden müssen, lassen sie sich einfach kompostieren. Man kann sicher nicht von einem Moment auf den anderen alles an Plastik ersetzen, was man im Alltag konsumiert. Aber man kann versuchen, möglichst oft die richtigen Schritte zu gehen, um weniger Müll zu erzeugen. Du weißt ja, viele kleine Schritte zusammen haben einen riesigen Effekt.

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2 Gedanken zu „Plastik gehört nicht ins Meer! So hilfst Du mit:“

  1. Liebe Ursula,
    vielen Dank für diesen tollen Beitrag!!! Wenn ich dies hier so durchlese, muss ich feststellen, dass ich auf einem guten Weg bin. Das funktioniert nicht immer, weil leider in den Textilien viel Kunstfaser verarbeitet wird 🙁
    Aber ich arbeite daran, auch darauf noch zu achten, welche Textilien ich in Zukunft kaufen will.
    Liebe Grüße <3

Kommentare sind geschlossen.

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