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DIVINE FLOWER

Das Glück kommt von innen

Wenn Dich die letzten Monate etwas gelehrt haben, dann sicher vor allen das: Du hast die Kraft, Deine Stimmung selbst zu beeinflussen. Positiv! Um das zu erkennen, waren ein paar Wochen Social Distancing nötig, zunehmende Unzufriedenheit und dann das: Yoga.

Wenn Dich die letzten Monate etwas gelehrt haben, dann sicher das: Du hast die Kraft, Deine Stimmung selbst zu beeinflussen. Positiv! Um das zu erkennen, waren ein paar Wochen Social Distancing nötig, zunehmende Unzufriedenheit –und natürlich: Yoga.

Bewegung, das Gefühl, trotz aller Distanz Teil von etwas zu sein und ein wenig nach innen gewandte Kommunikation können in Bezug auf Wohlbefinden und Stimmung wahre Wunder bewirken. Ob sich die Welt um Dich herum eng und kühl anfühlt, oder freundlich und offen – das kannst Du in die Zukunft mitnehmen: Wenn Du wütend bist, der Alltag nervt, Du Sorgen hast – roll Deine Matte aus. Nach einer halben Stunde, die Du Dich in Dein Atmen und ein paar Asanas vertieft hast, wird Dir so schnell nichts mehr auf die Stimmung drücken. Das bestätigen alle, die es regelmäßig machen.

Wie aber sich für die Yoga-Praxis motivieren? Der erste Schritt ist oft der wichtigste, einen Stein, der schon rollt, hält so leicht nichts auf. Wir haben vier Dinge für Dich aufgeschrieben, die Dir den Start erleichtern und Dir auch helfen, weiterzumachen:

Setze Dir ein Ziel

Das ist der erste Schritt: Fange nicht planlos an, halte Dir vor Augen, was Du erreichen willst. Wer seine Ziele fest im Blick hat, kommt leichter an. Wenn Deine Gedanken diffus sind, wird es auch Dein Weg sein. Suche Dir eine persönliche Herausforderung: Wie wäre es damit, einen Handstand zu können? Die Position Krähe? Oder den Delfin? Was Dir auf den ersten Blick unerreichbar scheint, ist oft doch möglich. Deine Muskulatur und Bänder werden sich an ungewohnte Positionen gewöhnen und Deine Kraft wird mit jedem Mal wachsen. Gib nicht auf! Wenn es mal nicht so klappt, wie Du es Dir vorstellst, fange von Neuem an, mache beim nächsten Mal einfach weiter. Beharrlichkeit zahlt sich aus!

Get dressed

Schon klar, zu Hause sieht Dich keiner. Keiner? Mindestens einer tut es – Du selbst. Du bist hier und solltest es Dir wert sein, Dich selbst mit Wertschätzung zu begegnen. Ziehe Dich für Dich und Deine Yogastunde an! Das ist eine der Grundlagen auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit. Du brauchst nicht viel, die wichtigsten Dinge sind eine Yoga-Pants oder Leggings, die bequem ist und in der Du Dich gut bewegen kannst, ein Sports Bra oder Top und ein Longsleeve, das Du zum Aufwärmen überziehen kannst oder zum Shavasana, wenn Dein Körper aus der Bewegung wieder in die Ruhe kommt. Apropos Shavasana – die Decke ist ein wichtiger Bestandteil dieses Rituals. Sie hüllt Dich in der Ruhezeit ein und sorgt dafür, dass Dein Körper seine Wärme lange hält und Du nicht auskühlst. Das tut so gut!

Übe mit anderen

Das geht sogar zu Hause und in Zeiten von Social Distancing: Yoga DVDs und Downloads, auf denen die Flows von Profis angeleitet werden, sind wunderbar, um zu Hause Yoga-Übungen zu machen. Zu sehen, wie eine Haltung aussehen muss, hilft sehr dabei, sie selbst richtig auszuführen. Wenn Du den direkten Austausch suchst – es gibt auch zahlreiche Angebote von Yoga-Studios, die life Yoga-Kurse über digitale Plattformen anbieten. Hier hast Du die Möglichkeit zur Interaktion, kannst Dich mit anderen austauschen und Fragen stellen. Suche Dir ein passendes Programm und einen Kurs aus, die der Intensität und dem Zeitfenster entsprechen, die Du zum Üben aufwenden möchtest. Schon 10 Minuten Üben werden Dir helfen, Stress abzubauen und Dich Deinem Alltag mit neuer Frische zuzuwenden.

Nimm Freunde mit!

Mit jemandem zusammen zu üben, gibt zusätzlich Kraft und sorgt für einen Motivationsschub! Verabrede Dich über Skype, Zoom, Jitsy, Facetime, Google oder ein anderes virtuelles Konferenz-Programm – oder schnapp Dir eine leichte Yogamatte und verabrede Dich im Garten oder im Park. Hier kann man problemlos Abstand halten und atmet beim Üben frische Luft. Es ist toll, mit jemandem zusammen zu beobachten, wie man immer besser und geschmeidiger wird. Und es ist sehr viel leichter, durchzuhalten, wenn man eine Verabredung zum Üben hat und nicht kneifen kann.

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