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Mehr Geduld und Gelassenheit – Meditieren mit Affirmationen und Mudras

Wenn Du Deine innere Ruhe, Deine Gelassenheit und Geduld besonders stärken möchtest, kannst Du mit Mudras (Sanskrit: Handhaltungen) und Affirmationen (positive Glaubenssätze) meditieren und so die Wirkung Deiner Meditation intensivieren.

Wenn Du regelmäßig meditierst, weißt Du, dass die Konzentration auf Deinen Atem oder das Wandern mit Deiner Aufmerksamkeit durch die verschiedenen Regionen Deines Körpers nicht nur Deinen Geist reinigen und beruhigen, sondern auch Dein Herz öffnen, Dein Körperbewusstsein intensivieren und Deine Stimmung aufhellen. Wenn Du Deine innere Ruhe, Deine Gelassenheit und Geduld besonders stärken möchtest, kannst Du mit Mudras (Sanskrit: Handhaltungen) und Affirmationen (positive Glaubenssätze) meditieren und so die Wirkung Deiner Meditation intensivieren.

Affirmationen für mehr Gelassenheit und Geduld

Wähle einen Satz, der am besten zu Deiner jetzigen Situation passt und das Gegenteil Deiner negativen Glaubenssätze und Gedankenspiralen zum Ausdruck bringt. Er sollte Dich mit Freude erfüllen, so dass Du Dich gut auf den Gedanken einlassen kannst. Zusätzlich zu Deiner Meditationspraxis kannst den Satz jeden Tag dreißig mal niederschreiben, so dass er sich in Deinem Bewusstsein verfestigt. In Deiner Meditation sprichst Du die Affirmation langsam und ruhig in Gedanken, oder besser laut, und wiederholst dies für die Dauer Deiner Meditation. Versuche Dich voll und ganz auf den Gedanken einzlassen. Damit sich der positive Glaubenssatz auch in Deinem Alltag begleitet, kannst Du ihn auf Zettel schreiben, die Du an Orten platzierst, auf die Dein Blick regelmäßig fällt – beispielsweise am Badezimmerspiegel oder am Computermonitor.

Beispiele für Affirmationen:

„Heute begegne ich Dingen, die ich nicht ändern kann, gelassen und geduldig.“

„Ich höre meinen Mitmenschen geduldig und mit Liebe zu.“

„Ich bin offen für das, was der Tag bringen wird.“

“Ich nehme mir Zeit für die wesentlichen Dinge meines Lebens.”

“Ich bin in jedem Augenblick Schöpfer meines Lebens.”

“Ich bin gelassen, zufrieden und ruhig.”

Mudras für mehr Gelassenheit und Geduld

Das Wort Mudra kommt aus dem Sanskrit, der Sprache des Yoga, und bedeutet wörtlich übersetzt ‘das, was Freude bringt’. Es handel sich bei Mudras um symbolische Handgesten, Handbewegung und Handstellungen, die im indischen Tempeltanz, im Hinduismus und im Buddhismus vorkommen. Mudras dienen auch der Verstärkung bestimmter Körperfunktionen und Wirkungsweisen der Meditation und sollen so helfen, bestimmte Energien auf körperlicher und geistiger Ebene positiv zu beeinflussen.

Wir stellen Dir heute drei Mudras vor, die Du vielleicht schon einmal gesehen hast. Sie verstärken den Zustand der Ruhe, Gelassenheit und Geduld in Dir und intensivieren so Deine Meditationspraxis. Außerdem haben sie einen günstigen Einfluss auf bestimmte Körperfunktionen. Nehme vor Deiner Meditation die beschriebene Handhaltung ein und lege Deine Hände dann, mit dem Handrücken nach unten und leicht nach innen gerichtet auf Deinen Oberschenkeln ab, so, dass es bequem ist.

Jnana Mudra (auch bekannt als Gyan Mudra)

Haltung der Hände:

Alle Finger sind gestreckt. Die Zeigefinger werden gebeugt und mit den Kuppen der Daumen zusammengebracht. Durch die Berührung der Finger wird ein Kreis geformt. Der Rest der Finger bleibt gerade, aber entspannt.

Wirkung:

Die Mudra stimuliert das Wurzelchakra, beruhigt und verbessert die Konzentration, bringt Klarheit, hellt die Stimmung auf und schenkt Dir Frieden und spirituelles Wachstum.

Apan Mudra

Haltung der Hände:

Die Spitzen der Mittel- und Ringfinger berühren die Spitze des Daumens. Die übrigen Finger werden gestreckt gehalten.

Wirkung:

Diese Mudra schenkt uns Gelassenheit, Zuversicht und Selbstvertrauen.
Auf körperlicher Ebene dient sie außerdem der Entgiftung, da sie Galle und Leber stimuliert und bei Verdauungsproblemen hilft.

Shuni Mudra

Haltung der Händ:

Die Spitzen der Mittelfinger und der Daumen berühren sich.

Wirkung:

Diese Haltung hilft Dir, bewusst im Moment zu sein und macht Dich geduldiger.

Vielleicht konnten wir Dir Lust machen, verschiedene Techniken in Deiner Meditationspraxis anzuwenden, so dass Du mit viel Gelassenheit und Geduld ins neue Jahr starten kannst.

Good things will  happen soon!

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