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DIVINE FLOWER

4 Wege, Deine Ängste vor Veränderung zu überwinden

Besonders in diesem Jahr, das für individuelle und gesellschaftliche Transformation steht, brauchen wir einen Fahrplan, wie wir den Sturm bewältigen können. Wir möchten Dir heute Wege aufzeigen, die Dich leichter und zuversichtlicher durch diese Phasen gehen lassen und Dich ermutigen, Veränderungen immer auch als Chance zu begreifen!

Was ist es eigentlich, das uns Menschen so zögerlich oder gar angstvoll auf Veränderungen blicken lässt? Sicher kennst Du auch das Gefühl, dass Ungewissheit sehr furchteinflößend, manchmal sogar lähmend sein kann. Egal, ob es um den Wechsel oder Verlust eines Jobs, das Ende einer Beziehung oder einen Ortswechsel geht. In solchen Phasen kommen wir innerlich ins Trudeln und verlieren unseren Halt – alles fühlt sich in solchen Momenten fremd und bedrohlich an. Wir wissen nicht, was uns erwartet, wie es weitergeht und ob wir die Veränderung bewältigen werden. Wir müssen uns von Gewohntem trennen und Routinen verlassen, ohne einschätzen zu können, ob das Neue und Unbekannte, das vor uns liegt, besser oder schlechter sein wird, als das, was wir hinter uns lassen. Treffen wir die Entscheidungen selbst, können wir uns vielleicht noch daran festhalten, dass wir die Situation kontrollieren. Aber wir alle kennen auch Ereignisse, die von außen auf unser Leben einwirken und große transformatorische Kräfte freisetzen, denen wir einfach nur ausgeliefert sind. Besonders in diesem mächtigen Jupiterjahr, das für individuelle und gesellschaftliche Transformation steht, brauchen wir einen Fahrplan, wie wir den Sturm bewältigen können. Wir möchten Dir heute Wege aufzeigen, die Dich leichter und zuversichtlicher durch diese Phasen gehen lassen und Dich ermutigen, Veränderungen immer auch als Chance zu begreifen!

Ängste – nichts als Gedanken!

Sobald du Dich aufmachst, gewohnte Pfade zu verlassen und Dich auf den Weg in Dein persönliches Neuland wagst, oder äußere Ereignisse Dein Leben verändern, tauchen sie auf: Deine inneren Widerstände. Sie nähren Deine Ängste und rauben Dir all Deine Zuversicht und Energie. Es sind innere Glaubenssätze, wie beispielsweise:

  • Ich kann mir das nicht leisten.
  • Ich bin nicht gut genug.
  • Ich hab nicht genug Zeit.
  • Ich bin zu alt / zu jung dafür.
  • Ich habe in meinem Leben nichts erreicht.
  • Ich traue es mir nicht zu.
  • Ich habe das nicht verdient.
  • Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll.
  • Ich werde scheitern.
  • Das wäre nicht vernünftig.

Der Ursprung von Ängsten ist eigentlich ein überlebenswichtiger Reflex: Sie wollen uns vor lebensbedrohlichen Situationen schützen und richten unseren gesamten Körper und unser Gehirn auf Flucht, bzw. Kampf aus. Der Pegel unserer Stresshormone steigt an, um uns auf eine solche Situation vorzubereiten. Die meisten Veränderungen sind aber gar nicht lebensbedrohlich – noch nicht einmal bei einem schlimmst möglichen Verlauf. Wenn Du dies erkennst, solltest Du alles dafür tun, Deine Ängste und inneren Widerstände zu überwinden, denn nur so kannst Du über Dich hinauswachsen! Ein erster wichtiger Schritt, dass Du über Deine Ängste und inneren Widerstände sprichst. Du wirst sehr schnell merken, dass viele Menschen in solchen Situationen waren, auch wenn es sich so anfühlt, als sei man der einzige. Außerdem sind die meisten inneren Blockaden hausgemacht und reine ‘Kopfgeburten’. Neue Forschungen belegen, dass rund 90 Prozent unserer negativen Gedanken völlig irreal sind, also keine tatsächlichen Grundlagen haben. Sie sind ein reines Hirngespinst!

Bau ein neues Verhältnis zu Deinen Gedanken auf!

Das Ausmaß Deiner inneren Widerstände entspricht dem Maß Deines Leidensdrucks und Deiner Ängste, die durch Transformationsphasen ausgelöst werden können. Darum versuche eine andere Haltung zu entwickeln. Eine Haltung, die Dir den Blick ‘von außen’ auf Deine Situation ermöglicht und Dich nicht als Gefangenen im inneren Deiner Ängste verharren lässt.

Vier Wege, Ängste vor Veränderung zu überwinden

1. Nachfragen

Prüfe so objektiv wie möglich den Wahrheitsgehalt Deiner inneren negativen Glaubenssätze und stelle Dir folgende Fragen:

  • Ist es wirklich wahr, was ich mir einrede?
  • Kann ich mir sicher sein, dass es wahr ist?
  • Was passiert mit Deinen Gefühlen, wenn du diesem Gedanken Glauben schenkst?
  • Wer würde es Dir ohne diesen Gedanken gehen?

Setze Dich konzentriert mit diesen Fragen auseinander und schreibe die Antworten auf. Durch den Prozess des Aufschreibens und Reflektierens verändert sich Deine Perspektive – Du blickst von außen auf das, was gerade in Dir passiert.

2. Loslassen

Wähle Deine drei hartnäckigsten negativen inneren Glaubenssätze aus und erkläre jemandem, vielleicht einer guten Freundin, ausführlich, warum sie absolut zutreffen und Deine inneren Widerstände somit völlig gerechtfertigt sind. Rede mindestens eine Minute über jeden negativen Glaubenssatz, ohne den Redefluss zu unterbrechen. Du wirst merken, wie schnell Dir die Argumente ausgehen und Deine Begründungen immer unglaubwürdiger werden, bis Du Dich über Dich selbst wunderst. Du bist dem Hirngespinst auf der Spur und spürst, dass es nicht der Realität entspricht. Nein – Du weißt es!

3. Die Perspektive verändern

Versuche Dir vorzustellen, dass Deine Ängste, negativen Glaubenssätze und inneren Widerstände wie ein dickes Buch sind, das Du Dir ständig direkt vor die Nase hältst. Es ist zu nah, um noch etwas anderes sehen zu können. Versuche also, das Buch zur Seite zu legen oder darüber hinweg zu schauen. Auch wenn Du ‘das Buch’ nicht loswirst, weil es zu Dir gehört, so kannst Du es doch zumindest zur Seite legen und aus der Ferne darauf blicken. Du entscheidest ab jetzt, wann Du es zur Hand nimmst oder nicht. Und je seltener Du Deinen Fokus auf Deine Ängste und Unsicherheiten richtest, desto weniger beherrschen sie Dich. Vergesse nicht: Selbstentwertende Gedanken sind keine Fakten, sondern eben nur Gedanken, die sich Dein Gehirn ausgedacht hat, um Dich vor einer lebensbedrohlichen Situation zu schützen (, die meistens gar keine ist).

4. Dankbarkeit

Wo Dankbarkeit ist, ist kein Platz für Angst. Vielleicht schreibst Du in schwierigen Umbruchphasen ein Tagebuch täglich all das Gute, für das Du dankbar bist und was Dir widerfährt. Und denke an all die wunderbare Menschen, denen Du in Deinem Leben schon begegnet bist und die Dich lieben und schätzen. Sie haben einen guten Grund!

Wir von Divine Flower glauben an die positive Kraft der transformierenden Saturn-Energie, die uns nicht immer gibt, was wir wollen, sondern was wir brauchen. Ohne Transformation gibt es keinen inneren Wachstum – und auch als Menschheit brauchen wir Phasen der Transformation, um die nächste Entwicklungsstufe erreichen zu können. Alles, was Dich unterstützt, Deine Dankbarkeit und Hingabe in Dir zu fühlen und zu stärken, lade in Dein Leben ein. Mediation, Achtsamkeit, Yoga, schöne Begegnungen mit Freunden oder fremden Menschen, Zeit für Dich in der Natur… all das hilft Dir, Ängste, negative Gedanken und innere Widerstände zu überwinden. Die Zukunft gehört den Mutigen!

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1 Gedanke zu „4 Wege, Deine Ängste vor Veränderung zu überwinden“

  1. Herzlichen❤ Dank für diesen Informativen Beitrag. Ich habe mir sofort stichpunkte gemacht und werde sie Umsetzung.

    Ganz Herzliche
    Grüße Marie-Louise Prayon-Kaltsakas

    Antworten

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