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Aus dem Bauch heraus. 5 Tipps, Um Dein Bauchgefühl zu stärken

Dein Bauch sagt ja, dein Kopf sagt nein. Und zack! bist du in einem klassischen Dilemma gefangen: Worauf sollst du nun hören? Auf den Bauch? Auf den Kopf? Am besten auf beide? Damit du im Leben nicht alles zerdenkst, ist ein gutes Bauchgefühl oft unerlässlich. Das Unterbewusstsein besitzt wahre Superkräfte – und ist eng mit dem verknüpft, was du als Bauchgefühl kennst! Oder anders gesagt: als Intuition, Vorahnung oder sogar als sechsten Sinn. Wir zeigen Dir, wie Du das Bauchgefühl besser in Deine Entscheidungen integrieren kannst.

Was bedeutete eigentlich Intuition

Das Wort Intuition stammt aus dem Lateinischen “intueri” und bedeutet “genauer hinsehen”. Die Intuition macht es uns möglich Entscheidungen zu treffen, ohne, dass wir dafür Zusammenhänge verstehen müssen. Sie ist etwas was der Verstand niemals ermessen und vor allem nicht steuern und lenken kann. Das “komische Gefühl” im Bauch. Es gibt tatsächlich Studien, bei denen dieses erforscht und als tatsächliche körperliche Wahrnehmung erkannt wurde. Mehr noch als das, kann uns die Intuition aber auch als mentales Bild in unserem Kopf erscheinen. Dieses zeigt uns plötzlich wie alles zusammenhängt und kann uns auch vor den zukünftigen Ereignissen warnen bzw. uns zu diesen raten.

“Entscheidungen sind immer ein Wechselspiel von Intuition und Fakten. Wenn es aber nicht viele Fakten gibt oder keine verlässlichen, dann hilft logisches Denken nicht. Auf der anderen Seite ist Intuition unverzichtbar, auch wenn sie nicht immer richtig ist.” (Gerd Gigerenzer.)

Viele Menschen haben gelernt ihre Intuition zu unterdrücken und sich auf klare Für und Wider ihres Verstands zu verlassen – und das, obwohl der Bauch eigentlich etwas anderes sagt! Damit du langfristig viele “richtige” Entscheidungen triffst, verraten wir dir, wie du deine Intuition verbessern kannst.

Übungen, um Dein Bauchgefühl zu stärken.

1. Nicht zu viel denken

Sobald diverse Alltags-Abläufe sich im Gehirn festgesetzt haben, werden sie von einem eigenen Hirnbereich gesteuert, dem Putamen. Lass den ruhig in Ruhe machen! Über auto­matisierte Bewegungen nachzudenken oder zu grübeln was du wie sagen solltest, verunsichert dich eher.

2. Präsent sein

Oft ist der Verstand gar nicht richtig da, sondern grübelt über Vergangenes oder sorgt sich um Zukünftiges. Nur wenn du dem Hier und Jetzt mehr Beachtung schenkst, kannst du die Signale des Körpers auch wahrnehmen.

3. Intuitiv lernen

Ob Musik, Poker oder Menschenkenntnis: Wenn du in einer Sache ­richtig gut werden willst, bringt Pauken langfristig nicht so viel. Besser: Sich weni­ger zielgerichtet, aber mit Freude und wachen Sinnen ­damit beschäftigen. Und darauf vertrauen, dass du behältst, was du verstehst.

5. Skeptisch bleiben

Selbst viel Training schützt nicht davor, richtige Beobachtungen falsch zu interpretieren. Vertraue deiner In­tui­tion, aber bleib trotzdem weiter präsent und offen für den Gedanken, dass es auch ganz anders sein könnte.

Deinen Kopf für immer ausschalten solltest du allerdings nicht! Wichtig ist eine gute Zusammenarbeit von Bauchgefühl und Verstand. Denn nur als Team sind die beiden wirklich gut.

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