Denke darüber nach was negative Dinge in Deinem Leben sind. Das können Nachrichten sein, nervende Klingeltöne, stressige Einkaufsfahrten oder falsche Routinen. Lege Dir eine Liste von all diesen Dingen an. Und dann: Eliminiere diese Punkte, einen nach dem anderen. Das ist nicht einfach, unser Gehirn fokussiert sich auf Probleme anstatt auf Genuss. Das Grundprinzip unseres Gehirnes lautet, gefährliche – negative – Gefühle zu vermeiden und positive – sichere – Gefühle anzustreben. Außerdem raubt uns der Tunnelblick Freiheit. Versuche daher Dich zu Öffnen und Deine Blickwinkel zu verändern. Fokussiere Dich auf die positiven Dinge und halte diese in Deinem Leben. Entferne die negativen Dinge und schaffe so noch mehr Platz für neue gute Dinge.
Überlege nun, welche Menschen Dir in Deinem Umfeld nicht gut tun. Viel zu oft lassen wir negative Menschen viel zu nah an uns herran. Sie rauben uns Energie. All die Choleriker, Jammere und Besserwisser in unserem persönlichen Umfeld – brauen wir die wirklich? Nein, brauchen wir nicht. Gehe behutsam vor, aber entferne Dich nach und nach von diesen Menschen. Halte Abstand von diesen Menschen und konzentriere Dich auf die, die dir Energie geben.
Nach und nach wirst Du merken, dass Du nun Platz für Menschen in Deinem Leben hast, die Dir wohl gesonnen sind und gut tun, für Menschen, die Dir Kraft schenken, anstatt sie Dir zu rauben und die positiv ins Leben schauen.