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Sommeryoga – Wie Du gut durch die heißen Tage kommst:

Die Sommerzeit ist nun wirklich da. Gerade wenn die Temperaturen wieder mal über 30 Grad steigen, ist es an der Zeit, unserem Körper und dem erhitzten Geist besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Wir zeigen Dir, wie Sommeryoga Dir helfen kann, Deinen Körper und Deinen Geist zu kühlen und zu beruhigen und welche Nahrungsmittel gut sind, um entspannt zu bleiben. Yoga kann, je nach Art der Praxis, unterschiedlich auf unseren Körper und unseren Geist wirken. Wir können unsere Praxis belebend, beruhigend, hitzig oder kühlend gestalten. Ganz so, wie wir es gerade brauchen. Generell steht im Sommer eher eine aktive Yang Praxis auf dem Programm. Wenn die Hitze jedoch wie momentan garnicht mehr aufhören will, bietet es sich an, dass Du Dein Yoga etwas ruhiger gestaltest. Wir haben einige Ratschläge für eine gelungene Sommeryoga-Praxis für Dich:

  • Höre auf deinen Körper und übertreibe es nicht – Alles zu seiner Zeit und wenn Dir bei über 30 Grad nicht der Sinn nach einem schweißtreibenden Vinyasa-Flow steht – dann lass es einfach.
  • Gönn Dir Pausen – Diese Regel gilt generell immer Yoga. Wenn es Dir zu viel wird, mach eine Pause. Im Moment hat das noch mehr Bedeutung, denn Du solltest Deinen Kreislauf schonen. Lege zum Beispiel eine Runde Balasana (die Haltung des Kindes) ein oder verweile einige Atemzüge länger in Adho Mukha Shvanasana (dem herabschauenden Hund). Wenn Du wirkliche Probleme mit dem Kreislauf hast oder Dir während der Praxis schwindelig wird, komme lieber in einen aufrechten und bequemen Sitz und verweile hier. Bleibe konzentriert und bringe den Fokus zu deiner Atmung.
  • Trinken ist erlaubt – Auch wenn Trinken während der Yogapraxis eigentlich nicht so gut ist, dann mache bei diesen extremen Temperaturen definitiv eine Ausnahme. Nicht zu kaltes Wasser oder lauwarmer Tee in kleinen Schlückchen sind vollkommen okay.

Kühlende Asanas für heiße Tage

Yin Yoga ist generell eine eher kühlende Praxis. In den heißen Sommermonaten sollten wir es einmal mit ruhigen Yogaübungen probieren, anstatt uns total auszupowern. Natürlich gibt es auch in den aktiven Stilen Möglichkeiten, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Beruhigend wirken zum Beispiel Übungen mit Vorbeugen wie: Uttanasana (die stehende Vorbeuge), Pashimottanasana (die sitzende Vorbeuge), Janu Jirsanana (Kopf-Knie-Stellung) oder Bhadrasana (der Schmetterling).

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