Während der tristen, grauen, kalten Tage im Winter sehnen wir uns nach einem heißen Sommer. Doch ist er einmal da, stöhnen wir nur noch unter der Hitze, die außerhalb des Wassers nicht mehr erträglich ist und immer öfter rekordverdächtige Ausmaße annimmt. Heiße Sommer könnten in Zukunft die Regel sein und nicht mehr die Ausnahme, sagen Klimaforscher. Nicht nur für uns sind diese extremen Temperaturen unangenehm, sondern sie schaden auch noch unserer Natur und Gesundheit. Die Gefahr für Großflächenbrände steigt an, jetzt gerade brennen in vielen Teilen Europas die Wälder und auch in Deutschland wurde über all Waldbrandgefahr ausgerufen. Darunter leiden Wildtiere und Insekten sehr. Unsere heimischen Pflanzen sind nicht an die anhaltende Trockenheit und die extremen Temperaturen angepasst und überstehen bei zu wenig Wasserzufuhr den Sommer nicht.
Nicht nur Kopfschmerzen, Erschöpfung und Benommenheit sind Anzeichen einer Hitzebelastung, die ernste Folgen für uns haben kann. Hitzebelastung ist zudem von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung, da sie den Organismus des Menschen in besonderer Weise beansprucht und zu Problemen des Herz-Kreislaufsystems führen kann. Die hohen Temperaturen fördern zusammen mit intensiver Sonneneinstrahlung außerdem die Entstehung von gesundheitsgefährdendem bodennahem Ozon. Ozon ist ein Reizgas, daher leiden viele Menschen an Tagen mit hoher Ozonkonzentration an Reizerscheinungen der Augen, Atemwegsbeschwerden und Kopfschmerzen.
Woher kommt aber nun die Hitze?
Die Hauptursache für sehr heißen Sommertage vermuten Forscher im Klimawandel und der damit einhergehenden Erderwärmung. Das führt, vereinfacht gesagt, zu Veränderungen in den Luftströmungen, sodass tropische Luftmassen nach Deutschland gelangen können. Außerdem wohnen immer mehr Menschen in Städten und immer mehr Bodenfläche wird durch Asphalt oder Beton versiegelt. Gebäude, Straßen und Plätze heizen sich stärker auf und speichern die Hitze länger als Wiesen, Erdboden oder Wälder. Durch fehlende Bäume, gibt es kaum natürlichen Schatten, der diesen Effekt dämpfen könnte. Deswegen ist es in Großstädten immer wärmer als in der Umgebung. Auch die zunehmende Abholzung der Wälder trägt zu wärmeren Temperaturen bei. Nicht nur weil Bäume für Schatten sorgen und damit ein Aufheizen des Bodens verhindern können, sondern auch, weil über die Blätter und Nadeln der Bäume Wasser verdunstet und so die Umgebungsluft gekühlt wird.
2 Gedanken zu „Warum ist es dieses Jahr so heiß? Probleme mit der Hitze:“
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