Kommst Du auch so schwer aus dem Bett und quälst Dich müde und gähnend durch den Tag? Besonders jetzt, wo es immer kälter wird und die kuschelige Decke dann am morgen nach dem Aufstehen nicht mehr schützund die Wärme bei uns halten kann, hilft es die Glieder und Gelenke aufzuwärmen. Du kannst eine kleine Morgenroutine einführen und direkt im Bett, nachdem der Wecker aufgehört hat zu klingeln, die ersten Übungen ausführen. Yoga verbessert den Muskeltonus, die Flexibilität und das Gleichgewicht und hilft Dir, sich zu entspannen und Stress abzubauen, teilweise dank seiner charakteristischen Atmung. Die Forschung hat auch gezeigt, dass Yoga-Praktiken auch Stress, Angst, Depression und chronische Schmerzen reduzieren, es hilft uns, besser zu schlafen und steigert sowohl das allgemeine Wohlbefinden als auch die Lebensqualität.
Aber welche Posen tun nun besonders gut am morgen?
Die Posen, die für Dich am angenehmsten und entspannensten sind! Es gibt keine Vorschrift welche Übungen zu welcher Zeit ausgeführt werden soll, allerdings sind einige Übungen nach dem aus dem Bettt purzeln einfacher als andere und verhelfen Dir zu einem gten Start in den Tag. Wir zeigen Dir welche das sind:
Du kannst Deine Yogaroutine mit dem Sonnengruß beginnen. Dabei handelt es sich um eine dynamische Bewegungsabfolge aus mehreren Asanas. Hierbei geht es um die perfekte Mischung aus Standhaltungen, Vorbeugen, Rückbeugen und Umkehrhaltungen.

Die Übungsabfolge “Katze” – “Kuh” aktiviert die Wirbelsäule am Morgen nach dem langen Liegen im Bett.

Die Asana “Drehsitz” regt die Verdauung an, mobilisiert den Brustraum und wärmt die Wirbelsäule auf.

Für alle fortgeschrittenen Yogis und Yoginis ist der Kopfstand eine wunderbare Wachmacher-Übung. Die Umkehrhaltung wirkt sich positiv auf das Herz und den Blutkreislauf aus.
