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DIVINE FLOWER

Wie verbringt man am besten die letzten Wintertage?

Der Frühling steht schon fast vor der Tür und vielleicht freust Du Dich genauso sehr wie wir, über die hübschen Frühblüher und die ersten warmen Sonnenstrahlen. Jeden Tag wird die Sonne merkbar ein wenig stärker und auch die Natur erwacht wieder zum Leben. Hier und dort sieht man eine Wiese voller Schneeglöckchen und es fühlt sich zum ersten Mal wie ein Durchatmen der Natur nach dem langen Winter an. Trotzdem merkt man – der Winter ist noch nicht ganz vorbei.

Damit wir gerade jetzt, nicht nur in der Zukunft leben und dem Frühling entgegen fiebern, sondern uns auch im Hier und Jetzt befinden – wollen wir die letzten Wintertage noch einmal richtig genießen und uns dann am 20. März auf die neue Jahreszeit freuen. In unserem kleinen Büro starten wir deshalb jeden Tag mit einem köstlichen, heißen Tee aus unseren Mutmacher Tassen und wärmen uns so noch einmal von innen auf. Für eine kuschelige Stimmung, wenn das Wetter draußen mal wieder ungemütlich ist, haben wir immer eine duftende Kerze oder ein herrlich riechendes Räucherstäbchen parat. Und damit wir das Frühlingserwachen der Natur auch bei uns vor Ort genießen und uns auf die kommende Jahreszeit einstimmen können, ziert oftmals ein hübscher Blumenstrauß das süße Büro.

Den Winter verstehen hilft, die Tage zu genießen

Das sind aber nur einige Tipps, um die oftmals niedergeschlagene Stimmung hinter sich zu lassen und trotz der noch oft regnerischen Tage, die Jahreszeit zu genießen. Oftmals hilft es uns, uns einmal mehr mit der aktuellen Jahreszeit und seiner Bedeutung auseinander zu setzten. In unserem Blog “Warum braucht die Natur den Winter? Die Natur verstehen.” haben wir uns damit beschäftigt was die kalte Jahreszeit für die Tier- und Pflanzenwelt bedeutet – denn die Natur braucht, anders als viele von uns, die kalten Temperaturen. Schnee und Eis bringen die Natur dazu, Winterschlaf zu halten. Viele einjährige Blumen und mehrjährige Stauden sterben überirdisch ab, die meisten Bäume werfen ihre Blätter ab. Was übrig bleibt wird – ist es richtig kalt – von Eis und Schnee überzogen. Bizarr und auch Anmutig ist das Ergebnis. Auch wenn der Winter für viele von uns nicht die schönste Jahreszeit ist, hat sie eine große Bedeutung für die Natur.

Die Zeit langer Winternächte geht im Februar zu Ende und Vorboten des Frühlings sind zu entdecken: Im Februar strecken die ersten Frühblüher ihre Blütenköpfe hervor und Waldkäuze beginnen schon mit der Balz. Auch die Pollensaison wird durch die Erlen- und Haselnussblüte eröffnet und die ersten Kurzstreckenzieher wie Stare kehren in ihre Brutgebiete zurück. Viele Regionen feiern im Februar das Ende der kalten, harten Jahreszeit mit alten Fastnachtsbräuchen.

Im März beginnt dann endlich der Frühling und läutet so die warme Zeit des Jahres ein. Was im Februar zaghaft begann, setzt jetzt der März rasch fort und Pflanzen und Tiere erwachen genauso wie der Rest der Natur.

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