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Mini-Jetlag – Wie gelingt Dir die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit?

In allen EU-Staaten wird die Uhr gleichzeitig um eine Stunde zurück gedreht. Grundlage dafür ist die Ende Oktober 1884 eingeführte Weltzeit. Doch jedem Zweiten fällt die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit schwer. Das Ziel war es, die Längengrade der Welt genau zu bestimmen und daraus weltweit gültige Zeitzonen abzuleiten. in Deutschland wurde die sogenannte Sommerzeit 1980 behördlich verordnet, um Energie zu sparen und das Tageslicht besser auszunutzen. Die Hoffnungen wurden jedoch nicht bestätigt, denn nach Angaben des Umweltbundesamtes nahm der Energieverbrauch nicht ab, sondern stieg sogar an.

Seit dem 31. Oktober leben wir in der Winterzeit, was vielen Frühaufstehern Probleme bereitet. Denn eine Umstellung der Zeit bringt für bei vielen Menschen den Biorythmus aus den Takt. Die innere Uhr signalisiere dem Körper zur herkömmlichen Zeit, dass der Tag nun beginnt. Andere sind mehr auf den Wecker angewiesen oder kommen schlecht aus dem Bett. Im allgemeinen fällt die Umstellung auf Sommerzeit allerdings mehr Menschen schwerer. Da man abends erst zur alten Zeit schlafen kann, aber plötzlich eine ganze Stunde früher aufstehen muss, sind die meisten Menschen nach der Umstellung ziemlich unausgeschlafen. Viele Studien haben gezeigt, dass in den Tagen nach der Umstellung auf Sommerzeit sogar Verkehrsunfälle und Herz-Kreislauf-Probleme wie Herzinfarkte ansteigen.

Bald ist es wieder soweit!

Am letzten Sonntag im März, dieses Jahr also in der Nacht zum 26. März werden die Uhren wieder eine Stunde vorgestellt – das bedeutet uns wird eine Stunde “genommen”. Dabei sollte nach einem Beschluss des EU-Parlaments bereits 2021 Schluss mit der Zeit- oder besser Uhrumstellung sein.

Aber wie kann man sich auf die Umstellung vorbereiten?

Wenn möglich sollte man spätestens am Wochenende vor der Sommerzeit-Umstellung schrittweise vorgehen und schon am Samstag den Lebensrhythmus inklusive der Essenszeiten um eine halbe Stunde verschieben. Am Sonntag kann man den Tagesablauf dann um eine ganze Stunde nach vorne verlagern. So kann man den ersten Montagmorgen in der Sommerzeit leichter verkraften.

Wenn man es schafft, kann man auch schon einige Tage vorher anfangen, den Rhythmus täglich um zehn bis fünfzehn Minuten zu verschieben. Das gilt vor allem für diejenigen, die einen starren Schlaf-Wach-Rhythmus haben.

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