DIVINE FLOWER

Yoga-Übung für Selbstfindung und Zentrierung

Yoga ist eine hervorragende Praxis, um sowohl den Körper als auch den Geist zu stärken und zu beruhigen, besonders wenn man einen Weg der Selbstfindung und inneren Ruhe beschreitet. Eine Yoga-Übung, die zum Prozess des Alleinseins und der inneren Einkehr passt, könnte eine Sequenz sein, die darauf abzielt, zu erden und Zentrierung zu fördern. Hier ist eine einfache Sequenz, die du in deiner eigenen Zeit und in deinem eigenen Raum durchführen kannst:

  1. Anfangsentspannung (Savasana)
  • Beginne, indem du fünf bis zehn Minuten auf dem Rücken liegst, die Beine leicht gespreizt und die Arme entspannt an den Seiten, Handflächen nach oben.
  • Schließe die Augen und atme tief durch die Nase ein und aus, wobei du dich auf den Atemfluss konzentrierst.
  1. Kinderpose (Balasana)
  • Gehe in die Hocke, bringe die Stirn zum Boden und strecke die Arme vor dir aus.
  • Halte diese Position für ein paar tiefe Atemzüge und spüre, wie sich dein Rücken bei jeder Ausatmung erweitert.
  1. Katze-Kuh-Streckung (Marjaryasana und Bitilasana)
  • Komme in den Vierfüßlerstand, mit den Händen unter den Schultern und Knien unter den Hüften.
  • Beuge beim Einatmen den Rücken nach unten und blicke nach vorne (Kuh).
  • Runde beim Ausatmen den Rücken und ziehe den Bauchnabel zur Wirbelsäule (Katze).
  • Wiederhole diese Bewegung mit jeder Atmung für ein paar Minuten.
  1. Stehende Vorwärtsbeuge (Uttanasana)
  • Stehe aufrecht, beuge dich beim Ausatmen aus der Hüfte nach vorne und lasse deine Hände auf dem Boden, auf deinen Schienbeinen oder um deine Ellenbogen ruhen.
  • Halte die Position für einige Atemzüge und entspanne den Nacken.
  1. Baumhaltung (Vrksasana)
  • Stehe fest auf einem Bein, während das andere am inneren Oberschenkel oder Unterschenkel ruht (nicht am Knie).
  • Falte deine Hände vor deiner Brust oder strecke sie über deinen Kopf.
  • Halte die Position für einige Atemzüge und wechsle dann die Seite.
  1. Sitzende Vorwärtsbeuge (Paschimottanasana)
  • Sitze mit ausgestreckten Beinen, atme tief ein und strecke die Arme über den Kopf.
  • Beuge dich beim Ausatmen langsam nach vorne und halte deine Füße, Knöchel oder Schienbeine, je nach Flexibilität.
  1. Bein-Wand-Position (Viparita Karani)
  • Lege dich auf den Rücken und ruhe die Beine gerade an einer Wand hoch, so dass dein Körper ein L bildet.
  • Bleibe für fünf bis zehn Minuten in dieser Position und spüre die Ruhe und Entspannung.

Beende die Praxis mit einer Meditation oder Tiefenentspannung:

  • Komme zurück in Savasana, entspanne deinen Körper vollständig und meditiere für fünf bis zehn Minuten, um deine Praxis zu integrieren.

Diese Sequenz kann dir dabei helfen, dich geerdet zu fühlen und dir einen Raum der Ruhe und Selbstreflexion in deinem Alltag zu schaffen. Denke daran, bei jeder Übung tief und gleichmäßig zu atmen, um die maximale Wirkung zu erzielen.

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